Best­zei­ten bei bestem Wetter 

Bunert Solo Run in Kerken am 27.03.2022

Veröffentlicht von Daniela am

Zum krönenden Abschluß der Bunert Solo Run Serie ging es an den Nie­der­rhein nach Kerken. Die Solo Run Serie wurde vom Bunert Event Team ins Leben gerufen, um Läufern während der Coro­na­pan­de­mie und der daraus folgenden abge­sag­ten Wett­kämp­fe wenigs­tens etwas Wett­kampf­fee­ling zu ermög­li­chen. Jeder für sich, aber dennoch auf gleicher Strecke. Zu Zeiten mit härteren Maßnahmen wurde in Klein­grup­pen versetzt gestartet, das hat sich nun geändert und ein gemein­sa­mer Start war endlich wieder möglich. So kam es auch, dass alle Läufer aus dem 5 km und dem 10 km Rennen gleich­zei­tig starteten. Während die 5 km Läufer eine Runde absol­vier­ten, gingen die 10 km Läufer durchs Stadion auf eine zweite Runde. Die auf­wän­di­ge­re Hand­ha­bung hatten die Ver­an­stal­ter gut im Griff und so stand der guten Laune wahrlich nichts im Wege. Über Laut­spre­cher wurden die Teil­neh­mer gut motiviert und angefeuert.

Die drei Tusler , und hatten sich der 10 km Lauf­stre­cke ver­schrie­ben. Alle drei konnten im starken Teil­neh­mer­feld ihre Posi­tio­nen schnell finden. 

Daniel nutzte diesen Wettkampf für seinen Form­auf­bau bzw. -erhalt. Dies zeigte er sehr gut, er konnte seine Können auf der schnellen Strecke abrufen und lief knapp über seiner anvi­sier­ten Zeit durch den Zielbogen. Daniel ist sehr zufrieden mit seinem Ergebnis. Er bringt die Uhr bei 39:06 Min. zum Stehen, was den 3. Platz in der AK M35 und den 8. Platz in der Gesamt­wer­tung bedeutet. 

Nach weiteren 7 Läufern kommt mit einer Zeit von 41:11 Min. ins Ziel. Auch er belegt den 3. Platz in seiner Alters­klas­se M40 (Gesamt 16.). Bastian hat sich sein Rennen und die beiden Runden sehr gut ein­ge­teilt. Mit zwei fast iden­ti­schen Runden von 20:35 Min. und 20:36 Min. ist er beide Runden sehr gleich­mä­ßig gelaufen. Bastian belohnt sich mit einer neuen Bestzeit über 10 km. Die sehr gute Fitness nimmt er mit in sein Triathlon-Training.

In letzter Zeit auf ganz anderen Distanzen war Andreas unterwegs. dennoch wollte er sich die Wett­kampf­luft nicht nehmen lassen und ging etwas ungewiss an den Start. Mit dem Start­schuss war aber auch klar, dass Andreas gut ins Rennen finden würde. Das bestä­tig­te sich bei seinem Ziel­sprint. Kommentar des Sta­di­on­spre­chers “da putzt sich aber nochmal raus!” Recht hatte er, Andreas nennt die 42:12 Min. (7. Platz AK M45, Gesamt 23.) seine neue per­sön­li­che Bestzeit.

kurz nach dem Start
und kurz nach dem Start