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Martinscross in Krefeld

Auf beide angebotenen Distanzen waren TuS Oedt Senioren und Seniorinnen vertreten. Der in 2020 leider ausgefallene Crosslauf auf der altehrwürdigen Hubert-Houben-Kampfbahn in Krefeld konnte in diesem Jahr nachgeholt werden und wurde auch mit großer Teilnehmerschar belohnt, fast 500 Starter auf den verschiedenen Distanzen waren gemeldet. Für die Senioren standen hier auch wieder die 3000 m und die 5000 m zur Auswahl. Zu den Vorjahren gab es in diesem Jahr keine Streckenveränderung und so galt es auch wieder den 1000 m langen Rundkurs entsprechend über die komplette Anlage mit Aschebahn, Wiese, Böschungen rauf und runter und einigen Strohballenhindernissen zu queren.

Für und war dieser Lauf eine Premiere und ein guter Einstieg in die Cross-Saison. Für ist der Martinscross schon gewohntes Terrain. Nichtsdestotrotz haben alle drei ein starkes Feld um sich herum genossen und mitreißen lassen. So lief einen souveränen Lauf und kann die Uhr nach den 3 Runden bei 13:53 Minuten stoppen und holt sich den 1. Platz in der AK W60. überwindet alle Strohballen und passiert als 1. der AK M70 nach 15:16 Minuten den schmalen Zieleinlaufkanal. Glücklich über den ersten Wettkampf nach langer Pause läuft auch als 1. ihrer AK W65 nach 18:10 Minuten freudestrahlend ins ersehnte Ziel.

Nach kurzer Freude standen die drei bereits zum Anfeuern der 5000 m Starter an der Aschebahn. Das Starterfeld war mit einigen Topläufern gespickt. Die unter 20 Minuten Läufer bekamen hier die ersten Startreihen, alle weiteren in den folgenden Reihen. In diesem Lauf gingen alleine fast 90 Teilnehmer auf die Strecke. Der TuS Oedt war mit 6 Läufern vertreten. Als Erster aus den blau-roten Reihen läuft mit vollem Elan mit 19:38 Minuten einen starken Cross und wird als 15. im Gesamtlauf 1. der AK M55. Einen zweiten starken Cross läuft an diesem Tag , der morgens noch in Venlo im Zuge der Limbra Cross Serie einen 4,5 km langen Crosslauf ambitioniert absolvierte. Kurzentschlossen meldete er sich zum Martinscross und war hier ebenfalls zeitig wieder im Ziel, nach 20:11 Minuten und somit 2. der AK M50. Kurz darauf sprintet sich Andreas noch am vor ihm liegenden vorbei in die überaus enge Zielpassage und bringt die Uhr nach 20:37 Minuten zum Stehen und belegt den 3. Platz der AK M40. 4. der AK M40 wird der nur 3 Sekunden später ins Ziel fliegende . hat sich über die letzte Runde an rangekämpft, konnte seinen schnellen Schritt aber nicht mehr überholen. So laufen sie direkt hintereinander ins Ziel. Herbert holt sich mit 22:58 Minuten den 1. Platz der AK M60 und den 1. Platz der AK W40 mit 22:59 Minuten.