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Erfolgreich gelaufen und gewalkt

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Am letzten Oktobersonntag riefen die beiden Moerser Vereine VfL Repelen  und Freie Schwimmer Rheinkamp zum 17. Jungbornparklauf in den Kreis  Wesel. Entlang des Moersbaches durch den Jungbornpark wurden verschiedene Distanzen angeboten. Die TUS-Dauerläufer, das Ehepaar Angelika und , reisten  als Ausklang eines Wochenendtripps direkt mit dem Wohnmobil an und wurden  vor Ort unterstützt durch , und  .
Als erstes ging es auf die Walkingstrecke. Manfred, der sich zurzeit noch  läuferisch schont, knüpfte nahtlos an seinen Erfolg vom Wettkampf ”Rund  um den Bismarckturm” in Viersen an und walkte auch diesmal aufs  Treppchen. Der zweite Platz war der verdiente Lohn für die sehr zügige Vorstellung über die 5 km-Strecke.
Beim anschließenden 10 km Lauf waren 2 Runden durch den Park, durch Auen,  Neubaugebiet und Felder auf abwechslungsreichem Untergrund zu absolvieren. Auf Grund von Problemen mit der Zeitmessanlage ertönte der Startschuss mit fast halbstündiger Verspätung.
hatte als Ziel nach seinem überaus erfolgreichen Köln-Marathon  auch auf den Unterdistanzen neue Bestzeiten folgen zu lassen. Hierzu  lief er sehr engagiert und flott vom Start weg im vorderen Läuferfeld.  Diesmal sollte es noch nicht ganz reichen. Auf der anspruchsvollen  Wegstrecke fehlten ihm im Ziel nach 42:24 Minuten nur 2 Sekunden. Er belegt den  3. Platz der AK M35.
Bei lief es nicht ganz rund, nach ungefähr einer Runde musste er massiv kämpfen. Zum Ende hin konnte er dann aber doch noch einiges  zulegen und passierte die Ziellinie nach 46:01 min als 4. der AK M40.
Kurz darauf erreicht auch die Ziellinie als Dritter der AK M50 das Ziel. Mit seiner Zeit von 46:26 Minuten war er für den Wiedereinstieg in Wettkämpfe  zufrieden, im Rahmen seiner Marathonvorbereitung waren 47 Minuten das  Ziel gewesen.
lief wiederum gewohnt souverän und gleichmäßig,  kräftig  angefeuert von Ehemann Manfred, auf den 1. Platz der AK W60 mit einer  Zielzeit von 49:42 Minuten.

Entlang des Röntgenweges im Bergischen Land, Ultra als Vereinseinstand

Ebenfalls am 27.10.19 stand Neu-TuS’ler an einer ganz  besonderen Startlinie. Für seinen Einstand hatte er sich beim 18.  Röntgenlauf in Remscheid nichts Geringeres als die prestigeträchtige  Ultrastrecke ausgesucht. Pünktlich um 9:30 Uhr ertönte der Startschuss für die landschaftlich sehr  reizvolle Strecke rund um Remscheid. Die Ultramarathonstrecke ist 63,3  Kilometer lang und entspricht zu 90% einer kompletten Runde über den  Original-Röntgenweg. Vom Start aus führt zunächst eine 5 km lange  Runde durch die Lenneper Altstadt, anschließend zurück zum Startbereich  Hackenberg und schließlich über gut gekennzeichnete Wege entlang des  Röntgenweges. Wie der Name “Bergisches Land” schon andeutet kommen zur speziellen  Herausforderungen der Distanz noch ca. 1.350 Höhenmeter hinzu.
Nachdem Tim im letzten Jahr den Halbmarathon auf Teilen der Strecke absolviert hatte, kannte er das Terrain. Obwohl er nahezu keine Vorbereitung absolvieren konnte, lief es für den  Grefrather bis auf die klassischen kleinen Muskelkrämpfe bei km 50 gut.  Lediglich die letzten 500 m lief er rückwärts, um seine Kräfte wieder zu mobilisieren und die Muskulatur “€žzu überlisten”. Mit Blick auf die  Ziel-Uhr setzte er zum Endspurt an, da er unbedingt sein angestrebtes  Ziel unter 7 Stunden zu finishen realisieren wollte. Mit einer Endzeit von 6:58:24 h und dem 11. Platz der AK M35 gelang dies sehr erfolgreich.
Wir sind sehr gespannt, welche besonderen Wettkämpfe sich Tim in der Zukunft vornehmen wird.